Der islamische Kalender, auch bekannt als Hijri-Kalender, ist ein reiner Mondkalender, der aus 12 Mondmonaten besteht. Ein islamisches Jahr hat somit 354 oder 355 Tage und ist damit kürzer als das Sonnenjahr.
Grundlage: Der Kalender basiert auf der Beobachtung der Mondsichel, die den Beginn eines neuen Monats markiert. Die https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Mondsichtung ist daher von zentraler Bedeutung.
Epoche: Der islamische Kalender beginnt mit der https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Hidschra (Auswanderung des Propheten Mohammed von Mekka nach Medina) im Jahr 622 n. Chr.
Monate: Die Namen der Monate sind feststehend und folgen einer bestimmten Reihenfolge: Muharram, Safar, Rabi' al-Awwal, Rabi' al-Thani (oder Rabi' al-Akhir), Dschumada al-Awwal, Dschumada al-Thani (oder Dschumada al-Akhir), Radschab, Schaban, Ramadan, Schawwal, Dhu al-Qa'da und Dhu al-Hiddscha.
Bedeutung: Der Kalender ist von großer Bedeutung für die Bestimmung religiöser Feiertage und https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Fastenzeiten wie dem Ramadan, sowie für die Planung der https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Hadsch (Pilgerfahrt nach Mekka).
Schaltjahre: Da das islamische Jahr kürzer ist als das Sonnenjahr, verschieben sich die islamischen Feiertage jedes Jahr um etwa 11 Tage im gregorianischen Kalender. Um dies auszugleichen, werden in einem 30-Jahres-Zyklus Schaltjahre eingefügt.
Berechnung: Die Umrechnung zwischen dem islamischen und dem gregorianischen Kalender kann komplex sein. Es gibt verschiedene Online-Rechner und Formeln, die diese Umrechnung erleichtern.
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